Vorschläge für Gruppenstunden
Obst- und Gartenbauverein Tandern
Obst- und Gartenbauverein Tandern
Gestaltete Betonobjekte
Hier haben wir Keramiken gemacht mit Kindern im Alter von 6-12 Jahren. Die Vorlagen wurden aus Zement gegossen (hat Andreas Jäger gemacht) und dann konnten alle nach kurzer Anleitung durch uns, ihrer Fantasie freien Lauf lassen aus den mitgebrachten Materialien (z. B. Perlen, Schnüre, Steine, Kugeln etc.) bzw. von uns auch zur Verfügung gestellt, kunstvolle Keramiken machen, die dann noch getrocknet werden mussten.
Drachen bauen
Musikinstrumente bauen:
Trommel bauen
Dauer ca. 2 bis 2 1/2 Stunden.
Material: Papprohr, Acrylfarben, Tapetenkleister, Pergament Ersatzpapier, Perlen, Kordeln, Servietten mit Tiermotiven und Serviettenkleber, zum Arbeiten breite und schmale Pinsel, schere und Zeitungspapier.
Die Papprohre nach Belieben bemalen (oder und mit Serviettentechnik bekleben. Nach dem Trocknen 7 – 8 Lagen Pergament-Ersatz mit Tapetenkleister aufkleben (dabei immer die Längs- und Schmalseite versetzen). Die Bogen möglichst straff ziehen, damit wenig Luftblasen entstehen. Kleinere Luftblasen verschwinden beim Trocknen.
Dann die Trommeln am oberen Teil mit einer Kordel und Perlen beliebig verzieren.
Kosmetik und Seifen machen
Wir machen unsere eigene Seife:
Aus geraspelter Kernseife, Duftölen, Lebens- mittelfarben und heißem Wasser wurde eine cremige Masse hergestellt und von den Kindern zu beliebigen Objekten geformt.
Basteln mit Naturmaterial:
Aus Pappe, Federn, Eichelhütchen, roten Beeren und anderen Naturmaterialien wurden Eulen hergestellt.
Stöcke bemalen
Hier handelte es sich um verschiedene Äste, welche nach ihrer Fantasie bemalen durften. Nachdem so viele Äste vorbereitet waren, schaffte jedes Kind mit Begeisterung 3 Äste zu bemalen und mit nach Hause zu nehmen, die nun im Garten zur Zierde stecken
Naturbilder aus Naturmaterialien, Collage
Butter machen
Tierische Olympiade der Gartendetektive
So gab es ein Eisbär-Bowling. Beim Zapfenzielwerfen der Eichhörnchen ging es um Treffgenauigkeit. Schnelligkeit war beim Elefanten Wettrüsseln und beim Känguru-Wetthüpfen gefragt. Klaren Vorteil hatten beim Tiger-Slalom die kleineren, weil wendigeren Kinder. Wohingegen die älteren Kinder, dank größerer Muskelmasse beim Weitspringen der Frösche klar punkten konnten. Wahre Talente wurden beim Lama-Weitspucken entdeckt, wo das mitgebrachte 3 Meter lange Maßband bei weitem nicht ausreichte. Nach der Auswertung der
Ergebnisse wurde allen Teilnehmern eine Urkunde ausgehändigt. Zum Abschluss der Veranstaltung gab es eine kleine Stärkung für die Kinder.
Waldaktionstag
Als letzte Aktion in diesem Schuljahr wurden die Erstkläßler eingeladen, einmal einen etwas anderen Waldspaziergang zu unternehmen. Wir waren den Waldgeister auf der Spur. Nach einer kurzen Einstimmung auf das Thema wurden Waldgeister aus Salzteig an Baumstämmen gestaltet und mit Blättern, Tannenzapfen, Steinen und was sonst noch dem Waldboden zu finden war, geschmückt. Danach durfte jedes Kind seinem Geist einen mehr oder weniger gruseligen Namen geben.
Anschließend wurden Decken ausgebreitet, um Schnittlauch – und Tomatenbrote zu verspeisen. Ein kleines Experiment, das den Wassertransport in der Pflanze (mit Hilfe einer weißen Geranie, die in blauer Tinte stand) verdeutlichte, schloss sich an.
Als krönenden Abschluß gab es einen „Holzscheitwettlauf“, der alle zum Lachen brachte
Baumgesichter machen
Mooshäuschen oder Zwergenpaläste bauen
Wir setzten uns im Kreis um ein schönes Bodenmandala zum Thema “Baum”. In einem freien Gespräch erzählen die Kinder, was sie über Bäume schon alles wissen und welche Bedeutung sie für die Menschen haben. Nach einer kurzen Einführung über die Maler und ihre Arbeitsmaterialien führte
uns Frau Berger auf eine Entdeckungsreise der Gemäldegalerie: Wie malten Künstler Bäume im Wandel der Tages- und Jahreszeiten?
Welche Farben und Pinsel verwendeten sie? Was wollten sie mit ihren Bildern ausdrücken?
Aufmerksam, interessiert und genau beobachtend beteiligten sich die Kinder am Gespräch.
Mit einer kleinen Pause stärkten wir uns für den zweiten, praktischen Teil des Workshops.
Wir durften mit Naturmaterialien und Farben ein eigenes Baumbild gestalten. Mit Feuereifer gingen die Kinder ans Werk und es entstanden wunderschöne Bäume, passend zu den verschiedenen Jahreszeiten.
Thementage:
– Vogelscheuchen basteln
– Apfeltag – Apfelfest
– Insektenhotel bauen
– Lehrpfad anlegen (Thema??)
Kistengärten anlegen:
Diese Aktion erfordert ein hoher Maß an Vorbereitung und Organisation wegen der Materialbeschaffung und Planung. Mit Begeisterung wurden in kleinen Holzsteigen mit Hilfe von Gemüsepflanzen, Blumen, Zweigen und Steinen von den Kindern Minigärten angelegt.
Ein Kressegesicht wurde in kleinen Pflanzschalen angesät. Prunkbohnen verschwanden in Töpfen mit Erde und dazu gehörige Bohnenstangen wurden bemalt
Topf dekorieren und bepflanzen:
Um ihren Müttern eine Freude zu machen, fanden sich an diesem schönen Frühjahrstag die Kinder der 2. Klassen im Schulgarten ein. Ein Blumentopf aus Ton wurde mit Hilfe von Silikonkleber mit Mosaiksteinen beklebt. Nach einer kurzen Wartezeit konnten die jungen Künstler ihr Werk mit Fugenmasse bestreichen und etwas später mit Hilfe von Schwamm und Wasser wieder sauber waschen. Nach einer Spielpause wurde der Blumentopf mit Efeu bepflanzt, welcher sich um ein Drahtherz schlingen sollte. Noch eine Schleife als Dekoration und das Muttertagsgeschenk war fertig.
Namenssteine
für den Minigemüsegarten durften natürlich nicht fehlen.
Jetzt musste alles nur noch regelmäßig gegossen werden. Passend zur Aktion gab es eine gesunde Brotzeit mit Gemüsesticks und Kräuter-quark, die nach ersten Bedenken von allen Kinder gut angenommen wurde
Kinder entdecken Duft-, Heil- und Aromapflanzen
Durch Riechen, Fühlen und genaues Hinsehen entdecken die Kinder mit Begeisterung Pfefferminze, Zitronenthymian, Lavendel und die Ringelblume.
Zum Testen gleich eine selbst gemachte Ringelblumenheilsalbe parat.
Ertasten – Fühlen – Riechen – Erkunden.
Bei einem Rundgang durch den Kräutergarten suchten die Kinder diejenige Pflanze die in der jeweiligen Duftdose war. Dabei flog den Kindern ein neuer, intensiver, zitroniger Duft in die Nase – die Zitronenmelisse (die Seelentrösterin). Frau Wührer nannte sie auch Zauberpflanze, denn aus ihr kann man einen Schlaf-, Traum- und Tröstetee zubereiten. Mit großem Eifer ernteten die Kinder die Blätter von der Melisse und der Pfefferminze, um daraus ihren Frühstückstee aufzugießen. Zusammen mit Schnittlauchbrot schmeckte der Tee wunderbar.
Mit Begeisterung putzten sich die Kinder brav ihre Zähne mit selbst gemachtem Zahnpulver (Milchzucker, Schlemmkreide und Pfefferminze).
Als krönenden Abschluss tanzten und sangen alle zusammen den Kräuterreigen und Kinder bekommen Kräutersträußchen.
Was lebt im heimischen Bach (Weiher)?
Wasserräder bauen, im Bach laufen, Wasseruntersuchungen
Wunderland am Wegesrand
Weißt du welche Pflanzen und Kräuter bei uns auf den Wiesen wachsen?
Welche kann man essen, welche sind giftig?
Gibt es Pflanzen und Kräuter mit denen man Heilen kann?
Wenn du Lust hast mehr darüber zu erfahren, dann komm doch mit ins WUNDERLAND am WEGESRAND. Gemeinsam wandern wir
Durch spielen, riechen, schmecken… sind wir der Natur auf der Spur.
Zu Mittag werden wir dann gemeinsam etwas kochen. Du wirst staunen, was man aus frischen Kräutern alles zaubern kann.
Treffpunkt:
Mitzubringen:Feste Schuhe, Wanderkleidung, Regenschutz, Sonnenschutz, kleine Brotzeit und Getränk( für die >Wanderung). Lupe (wer eine hat). Kein Messer!
Zu Beginn kamen wir an dem Gemüsegarten der Familie Lochner vorbei, wo wir bereits die ersten Pflanzen zu erkennen versuchten. Ein Stückchen weiter fanden wir die wohlbekannten Brennnesselstauden die wir an Hand der Samenstände in weibliche und männliche Pflanzen unterscheiden lernten. Viele Kinder wussten noch nicht, dass die Samenkörnchen wunderbar im Salat schmecken und außerdem gesunde Wirkstoffe enthalten. Als nächstes fanden wir das Habichtskraut das die Kinder als Löwenzahn einstuften weil es ebenfalls so gelb blüht. Doch um diese Zeit findet man nur noch die Löwenzahnblätter die ebenfalls in Magen- und Darmtees wegen ihrer Bitterstoffe verwendet werden. Als nächste betrachteten wir den Spitzwegerich der für uns als das „Erste Hilfe Kraut“ unterwegs nicht zu verachten ist, denn seine Schleimstoffe helfen wunderbar bei Insektenstichen und Schürfwunden.
In der Medizin wird er in Hustenmitteln verwendet.
Durch den Wald fanden wir natürlich unsere Laub- und Nadelbäume, Himbeeren und Erdbeerpflanzen, Moos sogar auch schon Pilze. Doch wies man die Kinder darauf hin, nichts von der Hand in den Mund bevor es nicht gründlich gewaschen ist.
An einer Waldlichtung vor Drößling angekommen, machten wir eine Pause. Hier hüpften die Grashüpfer zum Spaß aller Kinder, lustig auf der Wiese herum.
Im Feuerwehrhaus Drößling angekommen, durften die Kinder nach dem Händewaschen gleich mit der Zubreitung unserer Kartoffelsuppe mit Kräutern, dem Kräuterquark und Himbeerquark und Brotschneiden anfangen. Zwischenzeitlich wurde gebastelt geschnuppert und wieder -erkannt.
Nach dem gemeinsamen Essen durften die Kinder noch einmal die Zubereitung und deren Zutaten aufzählen, natürlich bekam jede Gruppe einen Applaus.
Zum Schluss gab es noch für jedes Kind ein Tütchen mit frisch getrockneten Pfefferminztee (natürlich Apothekenware).
Die Kinder wurden gegen 15 Uhr von Ihren Eltern am Feuerwehrhaus in Drößling abgeholt.
Vogelkästen bauen
Vorab Bedeutung unserer Singvögel, Höhlen- Halbhöhlenbrüter etc. und Winterfütterung
Winternahrung für Vögel
Bastelbeispiele für Ostern bei Bezirksverband Beispiele für Aktionen
Ausflüge:
– Fahrt nach München in das Kartoffelmuseum
– Museum Mensch und Natur
Während der Gruppenstunde Fotos machen:
von allen Stationen
bei allen Arbeitsschritten
möglichst von allen Kindern, so weit ich den Überblick habe
abschließendes Gruppenbild, bei dem jedes Kind eines seiner Werke in Händen hält
30 Minuten vor Ende der Gruppenstunde auf das Beenden der angefangenen Aktionen hinweisen.
15 Minuten vor Ende der Gruppenstunde das allgemeine Aufräumen einläuten. ALLE helfen mit!
Müll in entsprechenden Tüten getrennt sammeln, den nehme ich mit und entsorge ihn.
Der Raum muss wieder so verlassen werden, wie wir bzw. ich ihn vorgefunden hatte, also besenrein.
Unser Logo vereint viele unterschiedliche Symbole in sich. Der Stamm des zentralen Baumes besteht aus zwei Händen, welche die stützenden Mitglieder des Vereins symbolisieren. Apfel und Blume stehen für Obst und Garten.
Die Kirchturmspitze gehört der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Die grün-blaue Welle ist zugleich Wiese und der Bach Ilm.
OBST- UND GARTENBAUVEREIN TANDERN e.V.
1. Vorsitzende Stefanie Rieblinger •
Tel.: 08250 1274 •
Mail: info@ogv-tandern.de
Bei unseren Veranstaltungen wird fotografiert/gefilmt. Das Bildmaterial wird eventuell auf den Seiten unserer Internetseite veröffentlicht. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, dass Aufnahmen von Ihnen verwendet werden, wenden Sie sich bitte an die Vorstandschaft.